Schwere Unfälle im AKW Esenshamm und ihre Folgen
Schwerpunkt Terrorgefahren
Schwerpunkt Terrorgefahren
Die Grüne Jugend war mit 25-30 TeilnehmerInnen aus mehreren Bundesländern wieder gut vertreten.
Die Lektüre des Gutachtens, das ich anhefte, ist sehr aufschlussreich. Das Öko-Instutut hat deutliche Unzulänglichkeiten in der Planung des Abbaus aufgedeckt
In eskalierenden Konflikten mit Terror-Organisationen sind gezielte Anschläge auf Atomkraftwerke und andere nukleare Anlagen nicht auszuschließen.
Die Bilanz der C02-Emissionen (COE) in Deutschland entwickelt sich seit einigen Jahren nicht günstig.
Berlin, 7.-9. Mai 2004 Hartwig Berger (Berlin): Kein neues Tschernobyl des Terrors Wie gehen wir mit dem Risiko einer Kernschmelze durch gezielten Angriff um?
Die deutlichen Anzeichen mehren sich, dass die physische Verfügbarkeit von fossilen Energieressourcen, insbesondere Erdöl und Erdgas, seine Grenzen erreicht hat und dass Versorgungsprobleme einsetzen.
Ob die Krieg um Öl, die Sorge um das Weltklima oder die Solidarität mit indigenen Völkern gegen Ressourcenausplünderung genannt werden: Gründe, das Ende des Erdölzeitalters zu beschleunigen, gibt es genug.
Dieter Kaufmann: im Anhang findet ihr meinen aktualisierten Vortrag den ich auf der Bundeskonferenz der deutschen Anti – AKW – Bewegung in Meuchefitz / Wendland am 24. bis 26. September und auf dem Internationalen Symposium der Anti – AKW – Bewegung in Linz am 1. und 2. Oktober 2004 in der Arbeitsgruppe „Ausstiegsszenarien – antiatomare Kampagnen“ gehalten habe.
Die «Wissenschaftliche Fachkommission zur Ursachenaufklärung der Leukämie-Erkrankungen im Raum Geesthacht/Elbmarsch beim Minister für Natur, Umwelt und Landesentwicklung» wurde 1992 von der schleswig-holsteinischen Landesregierung eingesetzt, nachdem in der Samtgemeinde Elbmarsch eine auffällige Häufung kindlicher Leukämie-Erkrankungen aufgetreten war.